Futterumstellung beim Hund

Kurz zusammengefasst

  • Eine Futterumstellung beim Hund sollte langsam und schrittweise erfolgen, um Verdauungsprobleme und Unwohlsein zu vermeiden.
  • Eine Futterumstellung kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein, z.B. aufgrund von gesundheitlichen Problemen, Veränderung der Lebensumstände oder bei einem Markenwechsel.
  • Es empfiehlt sich, das neue Futter allmählich in immer größeren Mengen in das alte Futter zu mischen, bis man schließlich nur noch das neue Futter gibt.

Prüfung / Online Redaktion

Nadja Sukalia
Online Redaktion

Die Futterumstellung bei Hunden kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn man sie nicht sorgfältig plant. Eine plötzliche Änderung der Ernährung kann zu Verdauungsproblemen, Unwohlsein und sogar zu gesundheitlichen Problemen führen. Um eine Futterumstellung erfolgreich durchzuführen, ist es wichtig, die Bedürfnisse Ihres Hundes zu verstehen und bei der Umstellung langsam und schrittweise vorzugehen. In diesem Text werfen wir einen genaueren Blick auf das Thema Futterumstellung und geben Tipps, wie man sie erfolgreich durchführen kann.

Was ist eine Futterumstellung beim Hund?

Bei der Futterumstellung handelt es sich um einen Prozess, bei dem man dem Hund eine neue Art von Futter gibt, zum Beispiel von Trockenfutter auf Nassfutter oder von einer Marke zu einer anderen. Eine Futterumstellung kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein, zum Beispiel wenn der Hund bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat, wenn seine Ernährungsbedürfnisse sich im Laufe der Zeit verändern oder wenn man das Futter aus einem anderen Grund ändern möchte.

Wenn man eine Futterumstellung beim Hund durchführt, ist es wichtig, dies langsam und schrittweise zu tun, um den Verdauungstrakt des Hundes an die neue Nahrung zu gewöhnen. Normalerweise empfiehlt es sich, das neue Futter allmählich in immer größeren Mengen in das alte Futter zu mischen, bis man schließlich nur noch das neue Futter gibt. Wenn man diese Vorgehensweise befolgt, sollte die Futterumstellung für den Hund in der Regel problemlos verlaufen.

Wann ist eine Futterumstellung beim Hund notwendig?

Es gibt viele Gründe, warum eine Futterumstellung beim Hund notwendig sein kann. Hier sind einige Beispiele:

  • Alter: Wenn Ihr Hund älter wird, kann es sein, dass sich sein Nährstoffbedarf verändert und eine Anpassung der Ernährung erforderlich wird.
  • Gesundheitliche Probleme: Wenn Ihr Hund bestimmte gesundheitliche Probleme hat, wie zum Beispiel Allergien oder Gewichtsprobleme, kann es notwendig sein, das Futter anzupassen, um diese Probleme zu behandeln oder zu verhindern.
  • Veränderung der Lebensumstände: Wenn sich die Lebensumstände Ihres Hundes ändern, zum Beispiel wenn er umzieht oder wenn sich sein Aktivitätslevel ändert, kann es notwendig sein, das Futter anzupassen, um seinen Nährstoffbedarf zu erfüllen.
  • Markenwechsel: Wenn Sie beschließen, das Futter Ihres Hundes von einer Marke auf eine andere umzustellen, ist es wichtig, die Umstellung langsam und schrittweise vorzunehmen, um Verdauungsprobleme und andere Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Futterumstellung immer mit Vorsicht und unter Beachtung der Bedürfnisse Ihres Hundes durchgeführt werden sollte. Wenn Sie sich unsicher sind, ob eine Futterumstellung notwendig ist oder wie man sie am besten durchführt, sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden.

Wie gestaltet man den Übergang von Muttermilch zu Trockenfutter bei einem Welpen?

Der Übergang von Muttermilch zu Trockenfutter bei Welpen ist ein wichtiger Schritt in ihrer Entwicklung. Dieser Übergang sollte langsam und schrittweise erfolgen, um den Verdauungstrakt des Welpen an das neue Futter zu gewöhnen. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie den Übergang von Muttermilch zu Trockenfutter bei einem Welpen gestalten können:

  • Beginnen Sie, wenn der Welpe etwa sechs Wochen alt ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte er in der Lage sein, Trockenfutter zu kauen und zu schlucken.
  • Füttern Sie dem Welpen Trockenfutter, das mit Wasser angefeuchtet wurde, um es weicher zu machen. Sie können auch etwas Muttermilch oder Welpenmilch hinzufügen, um das Futter appetitlicher zu machen.
  • Beginnen Sie mit kleinen Portionen und erhöhen Sie allmählich die Menge, während Sie das Futter trockener machen.
  • Füttern Sie dem Welpen das Trockenfutter zu den gleichen Zeiten wie die Muttermilch, um ihm eine regelmäßige Routine zu vermitteln.
  • Seien Sie geduldig und geben Sie dem Welpen Zeit, sich an das neue Futter zu gewöhnen. Er könnte anfangs weniger essen, aber das ist normal.

Zudem ist es wichtig, dass der Welpe immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung hat, damit er nicht dehydriert wird. Wenn Sie Fragen oder Bedenken hinsichtlich des Übergangs von Muttermilch zu Trockenfutter bei Ihren Welpen haben, sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden.

Worauf sollte man bei der Futterumstellung beim Senior achten?

Bei der Futterumstellung bei älteren Hunden gibt es einige besondere Dinge, die man beachten sollte. Beispielsweise sollten Sie auf den Nährstoffbedarf des Hundes achten. Mit zunehmendem Alter verändert sich der Bedarf an Nährstoffen von Hunden. Ältere Hunde brauchen möglicherweise mehr Proteine, um Muskelmasse zu erhalten und weniger Fett, um Übergewicht zu vermeiden.

Zudem sollten Sie eventuelle gesundheitliche Probleme berücksichtigen. Wenn Ihr älterer Hund bestimmte gesundheitliche Probleme hat, wie zum Beispiel Arthritis oder Nierenprobleme, kann es notwendig sein, das Futter anzupassen, um diese Probleme zu behandeln oder zu verhindern.
Die Umstellung sollte langsam und schrittweise stattfinden. Denn eine plötzliche Änderung der Ernährung kann bei älteren Hunden besonders belastend sein und zu Verdauungsproblemen führen. Machen Sie die Umstellung daher langsam und schrittweise, indem Sie das neue Futter langsam ins alte mischen und die Menge langsam erhöhen.

Achten Sie besonders auf Anzeichen von Unwohlsein. Muss der Hund nach der Futterumstellung erbrechen, bekommt er Durchfall oder hat keinen Appetit, so sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen.
Jeder Hund ist individuell. Daher gibt es keine allgemeine Lösung, was die Ernährung älterer Hunde betrifft. Befolgen Sie die Tipps und fragen Sie Ihren Tierarzt nach Rat, wie Sie am besten vorgehen sollten. Er wird Ihnen eine individuelle Empfehlung geben.

Was ist bei der Futterumstellung bei Allergien oder Unverträglichkeiten zu beachten?

Wenn Sie Ihrem Hund das Futter aufgrund von Allergien oder Unverträglichkeiten umstellen müssen, gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten sollten. Bevor Sie das Futter umstellen, sollten Sie immer zunächst Ihren Tierarzt aufsuchen, um herauszufinden, welches Futter für Ihren Hund am besten geeignet ist. Der Tierarzt kann Ihnen auch Tipps geben, wie Sie den Übergang von einem Futter zum anderen am besten gestalten. Auch hier ist es wichtig, die Umstellung langsam und schrittweise zu machen, um den Verdauungstrakt des Hundes an das neue Futter zu gewöhnen. Mischen Sie das neue Futter allmählich in immer größeren Mengen in das alte Futter, bis Sie schließlich nur noch das neue Futter geben. Während des Übergangs zu einem neuen Futter sollten Sie auf Anzeichen von Unverträglichkeiten wie Durchfall, Erbrechen oder Juckreiz achten. Wenn Sie solche Anzeichen bemerken, sollten Sie den Futterumstellungsprozess verlangsamen oder sich an Ihren Tierarzt wenden. Besonders bei Allergien und Unverträglichkeiten sollten Sie immer den Empfehlungen Ihres Tierarztes bezüglich der Fütterung Ihres Hundes folgen.

Wie stellt man am besten von Trockenfutter zu Nassfutter um?

Wenn Sie Ihrem Haustier Trockenfutter zu Nassfutter umstellen möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, um sicherzustellen, dass der Übergang für das Tier möglichst unkompliziert und stressfrei verläuft. 

  • Fügen Sie eine kleine Menge Nassfutter zu Ihrem gewohnten Trockenfutter hinzu und erhöhen Sie die Menge langsam über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder Wochen.
  • Achten Sie darauf, dass das Nassfutter, das Sie wählen, von guter Qualität ist und den Nährstoffbedarf Ihres Tieres deckt.
  • Manche Tiere haben Allergien oder Unverträglichkeiten gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Zutaten. Wenn Sie das Trockenfutter durch Nassfutter ersetzen, achten Sie darauf, dass das neue Futter keine Zutaten enthält, auf die Ihr Tier möglicherweise allergisch reagiert.
  • Die empfohlene Fütterungsmenge für Nassfutter kann von der für Trockenfutter abweichen. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtige Menge füttern, um Über- oder Unterfütterung zu vermeiden.
  • Es kann eine Weile dauern, bis sich Ihr Haustier an die neue Art von Futter gewöhnt. Haben Sie Geduld und seien Sie beharrlich, wenn das Tier das neue Futter zunächst ablehnt. Es wird sich mit der Zeit daran gewöhnen.

Worauf ist bei der Futterumstellung von Fertigfutter zu Barfen zu achten?

Die Futterumstellung von Fertigfutter zu Barfen, also rohem Fleisch und Knochen, kann eine große Veränderung für Ihren Hund sein und erfordert sorgfältige Planung. Hier sind einige Dinge, auf die Sie achten sollten:

  • Bevor Sie mit der Futterumstellung beginnen, sollten Sie sich gründlich über das Barfen informieren und sicherstellen, dass Sie alle wichtigen Aspekte verstehen. Es gibt spezielle Bücher und Online-Ressourcen, die Ihnen dabei helfen können.
  • Bei bestimmten gesundheitlichen Problemen, wie zum Beispiel Allergien oder Nierenprobleme, ist es in manchen Fällen notwendig, das Futter zu wechseln, um diese Probleme zu behandeln oder zu verhindern.
  • Eine plötzliche Änderung der Ernährung kann bei Hunden besonders belastend sein und zu Problemen mit der Verdauung führen. Daher sollte die Umstellung immer langsam und schrittweise über einen längeren Zeitraum erfolgen.
  • Sie sollten auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achten, da das Barfen  die Verfütterung roher Fleisch- und Knochen beinhaltet.

Was lässt sich zu Futterumstellung und Darmgesundheit sagen?

Eine Futterumstellung kann Auswirkungen auf die Darmgesundheit Ihres Hundes haben, insbesondere wenn sie nicht sorgfältig geplant wird. Eine plötzliche Änderung der Ernährung kann zu Verdauungsproblemen wie Durchfall, Erbrechen und Appetitlosigkeit führen. Um das zu vermeiden, sollte das neue Futter langsam und schrittweise unter das alte Futter gemischt werden. So kann sich der Darm Ihres Hundes langsam an die Umstellung gewöhnen.

Es ist auch wichtig, dass das neue Futter ausgewogen und auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist. Das bedeutet, dass es alle notwendigen Nährstoffe enthalten sollte, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu unterstützen. Wenn Sie sich unsicher sind, ob das neue Futter ausgewogen ist oder wie Sie die Futterumstellung am besten durchführen sollten, sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden. Er kann Ihnen individuelle Empfehlungen geben.

Wenn Ihr Hund während der Futterumstellung Durchfall oder andere Verdauungsprobleme hat, sollten Sie Ihren Tierarzt auf jeden Fall aufsuchen. Er kann feststellen, ob die Probleme auf die Futterumstellung zurückzuführen sind oder ob es ein anderes Gesundheitsproblem gibt, das behandelt werden muss.

Welche Auswirkungen hat die Futterumstellung auf das Gewicht des Hundes?

Die Futterumstellung kann Auswirkungen auf das Gewicht Ihres Hundes haben, besonders wenn es nicht sorgfältig durchgeführt wird. Wenn das neue Futter zu viel Fett oder Kalorien enthält, kann es dazu führen, dass Ihr Hund zunimmt. Wenn das neue Futter hingegen zu wenig Fett oder Kalorien enthält, kann Ihr Hund abnehmen.

Es ist wichtig, dass das neue Futter auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist und dass es eine ausgewogene Menge an Nährstoffen enthält, um das Gewicht Ihres Hundes zu unterstützen. Wiegen Sie Ihren Hund regelmäßig, um derartige Veränderungen zu bemerken. Gegebenenfalls können Sie auch mit Ihrem Tierarzt sprechen, der Ihnen individuelle Empfehlungen geben kann.

Welche häufigen Fehler gibt es bei der Futterumstellung beim Hund?

Häufige Fehler bei der Umstellung sind:

  • Zu schnell umstellen
  • Keine Rücksicht auf mögliche Allergien nehmen
  • Die falsche Fütterungsmenge verwenden
  • Das falsche Futter auswählen
  • Das Futter nicht langsam einführen

Wie lange dauert es, bis ein Hund sich an das neue Futter gewöhnt hat?

Es kann einige Zeit dauern, bis sich ein Hund an neues Futter gewöhnt hat, vor allem wenn er vorher an anderes Futter gewöhnt war. In der Regel sollte man dem Hund etwa eine Woche Zeit geben, um sich an das neue Futter zu gewöhnen. Man kann das neue Futter auch langsam einführen, indem man es in immer größeren Mengen zu dem bisherigen Futter hinzufügt, bis man schließlich nur noch das neue Futter gibt. Wichtig ist, dass der Hund genug trinkt, wenn man das Futter wechselt, um Verstopfungen oder Durchfall zu vermeiden. Es ist auch ratsam, den Hund während dieser Übergangszeit sorgfältig zu beobachten und bei Unverträglichkeiten oder anderen Problemen sofort den Tierarzt aufzusuchen.

Was kann bei einer zu schnellen Futterumstellung beim Hund passieren?

Der Körper des Hundes benötigt einige Zeit, bis er sich an das neue Futter gewöhnt hat. Es ist wichtig, Geduld zu haben und dem Hund Zeit zu geben. Tauscht man das alte Futter mit dem neuen Futter zu schnell aus, so kann es zu Verdauungsproblemen (Appetitlosigkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen), Allergien und Unverträglichkeiten oder zu Über- bzw. Untergewicht kommen. Um das zu vermeiden, sollte die Futterumstellung gut geplant und mit einem Tierarzt besprochen werden.

Wie lange ist der Durchfall bei der Ernährungsumstellung beim Hund?

Durchfall nach einer Ernährungsumstellung bei Hunden kann unterschiedlich lange dauern. In der Regel sollte man damit rechnen, dass der Durchfall einige Tage bis eine Woche anhalten kann, während sich der Hund an das neue Futter gewöhnt. Wenn der Durchfall jedoch länger als eine Woche anhält oder wenn der Hund andere Symptome wie Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber oder Dehydrierung zeigt, sollte man unbedingt den Tierarzt aufsuchen. Es kann auch sein, dass das neue Futter nicht vertragen wird und man ein anderes Futter ausprobieren muss. Wichtig ist, dass der Hund ausreichend trinkt, während der Übergangszeit nur kleinere Portionen bekommt und das Futter langsam erhöht wird, um den Magen-Darm-Trakt zu schonen.

Wie lange dauert eine Futterumstellung beim Hund?

Die Dauer einer Futterumstellung beim Hund hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Alter des Hundes, seiner Gesundheit, seinen Vorlieben und der Art des Futterwechsels. Wenn Sie von Trockenfutter auf Nassfutter umstellen, sollten Sie das neue Futter langsam einführen, indem Sie eine kleine Menge zu dem gewohnten Trockenfutter hinzufügen und die Menge langsam über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder Wochen erhöhen.

Es ist möglich, dass der Hund das neue Futter zunächst ablehnt. Haben Sie in diesem Fall Geduld und seien Sie beharrlich. Es wird sich mit der Zeit daran gewöhnen.

In der Regel dauert es einige Tage bis Wochen, bis sich ein Hund an das neue Futter gewöhnt hat.

Fazit:

Die Futterumstellung beim Hund kann eine Herausforderung darstellen, aber mit etwas Geduld und Sorgfalt kann man den Übergang für das Tier möglichst unkompliziert gestalten. Wichtig ist, das neue Futter langsam einzuführen und auf mögliche Allergien oder Unverträglichkeiten zu achten. Auch sollte darauf geachtet werden, dass das neue Futter den Nährstoffbedarf des Hundes deckt und von guter Qualität ist. Haben Sie Geduld, wenn sich Ihr Hund anfangs schwer tut mit dem neuen Futter. Mit der Zeit wird sich das Tier daran gewöhnen. Achten Sie darüber hinaus auf die richtige Fütterungsmenge, um Über- oder Unterfütterung zu vermeiden. Eine sorgfältig geplante Futterumstellung kann dazu beitragen, dass sich Ihr Hund gesund und zufrieden entwickelt.

Qualitätsprüfung

Experte

Dr. med. vet. Volker Moser, studierte an der Veterinär-Universität Wien und schrieb seine Dissertation auf dem Gebiet Molekularmedizin (Tumorgenetik). Seit 1997 arbeitet Dr. Moser als selbstständiger Tierarzt im Bereich der Kleintiermedizin, Wiederkäuer- und Pferdemedizin. Zahlreiche Fort- und Zusatzausbildungen und seine ständige Mitarbeit in diversen Kleintierkliniken und -praxen runden seine jahrelange Berufspraxis ab. Dr. Moser engagiert sich seit 1998 in der ÖTK und VÖK und ist seit 2021 Generalsekretär bei UEVP (Union of European Veterinary Practitioners). Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher und klinischer Publikationen in Fachzeitschriften.
Zuletzt geändert: Mai 7, 2024



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