Krallenbettentzündung

Kurz zusammengefasst

  • Krallenbettentzündungen sind häufige Erkrankungen bei Hunden, die durch Bakterien, Pilze oder physische Verletzungen verursacht werden können.
  • Zu den Symptomen zählen Rötungen, Schwellungen und übermäßiges Lecken der Pfoten. Die Behandlung umfasst sowohl die Verwendung von antiseptischen Mitteln als auch Hausmittel wie Kamillebäder, wobei schwere Fälle eine tierärztliche Betreuung erfordern.
  • Präventivmaßnahmen, wie die regelmäßige Pflege der Krallen und Pfoten, spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung dieser Erkrankung.

Prüfung / Online Redaktion

Nadja Sukalia
Online Redaktion

Krallenbettentzündungen bei Hunden sind eine ernste Angelegenheit, die rechtzeitig erkannt und behandelt werden muss, um Schmerzen und weitere gesundheitliche Komplikationen für das Tier zu vermeiden. Diese Entzündungen können durch eine Vielzahl von Ursachen ausgelöst werden, einschließlich Bakterien, Pilze und mechanische Verletzungen. Im Folgenden werden die wichtigsten Informationen zu den Ursachen, Symptomen, vorbeugenden Maßnahmen und Behandlungsoptionen für Krallenbettentzündungen ausführlich behandelt. Ziel ist es, Hundebesitzern praktische Ratschläge an die Hand zu geben, wie sie die Gesundheit der Pfoten ihrer Vierbeiner effektiv schützen und im Bedarfsfall richtig reagieren können.

 

Was ist eine Krallenbettentzündung bei Hunden und wie wird sie verursacht?

Eine Krallenbettentzündung, medizinisch auch als Paronychie bekannt, ist eine häufige, jedoch schmerzhafte Erkrankung bei Hunden, die das Nagelbett, also den Bereich um die Krallen herum, betrifft. Diese Entzündung kann akut oder chronisch sein und entsteht, wenn Bakterien, Pilze oder Viren in kleine Risse oder Verletzungen im Krallenbett eindringen. Auch Allergien, hormonelle Imbalancen, Autoimmunerkrankungen oder genetische Prädispositionen können eine Rolle spielen.

 

Umweltbedingte Faktoren, wie das Laufen auf harten oder rauen Oberflächen, können die Krallen des Hundes beschädigen und das Risiko einer Infektion erhöhen. Zudem kann eine unsachgemäße Pflege, wie das zu seltene oder falsche Schneiden der Krallen, dazu führen, dass die Krallen einwachsen oder splittern, was ebenfalls ein Eintrittstor für Erreger schafft. In einigen Fällen kann die Entzündung auch durch eine direkte Verletzung, wie das Hängenbleiben der Kralle an einem Teppich oder beim Spielen, ausgelöst werden.

 

 

Wie kann ich erkennen, ob mein Hund eine Krallenbettentzündung hat?

Die Erkennung einer Krallenbettentzündung bei deinem Hund erfordert ein aufmerksames Auge, insbesondere auf die Pfoten und Krallen. Ein erstes Anzeichen kann sein, dass der Hund seine Pfoten häufig leckt oder daran kaut. Dies kann ein Versuch sein, Unbehagen oder Schmerz selbst zu lindern. Ebenso deutlich wird es, wenn der Hund beim Gehen humpelt oder die betroffene Pfote beim Stehen nicht belastet.

 

Eine visuelle Inspektion der Krallen und des umgebenden Gewebes kann weitere Hinweise liefern. Rötungen, Schwellungen, offensichtliche Risse oder eine ungewöhnliche Wärme in diesem Bereich sind typische Indikatoren für eine Entzündung. Zusätzlich könnte Eiter oder eine andere Form von Ausscheidung vorhanden sein, die auf eine Infektion hindeutet. Diese Symptome sollten stets ernst genommen werden, da sie dem Hund erhebliche Schmerzen bereiten können.

 

Welche Symptome sind typisch für eine entzündete Kralle beim Hund?

Die Symptome einer Krallenbettentzündung bei Hunden variieren je nach Ursache und Schweregrad, zeigen sich jedoch meist durch charakteristische Anzeichen. Das Nagelbett und die umliegende Haut des Hundes erscheinen häufig rot und geschwollen, was auf Rötung und Schwellung hinweist. Zudem zieht der Hund die Pfote zurück, wenn das betroffene Gebiet berührt wird, was auf eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit hindeutet. Viele Hunde versuchen, den betroffenen Bereich selbst zu pflegen oder Schmerzen durch übermäßiges Lecken oder Kauen zu lindern, was oft zu einer Verschlimmerung der Symptome führt. Auch Veränderungen der Kralle wie Verfärbungen, Risse oder ein abnormes Wachstum können auf eine Entzündung hinweisen. Zudem sind Eiterbildung oder schleimige Ausscheidungen deutliche Anzeichen einer Infektion, die schnellstmöglich von einem Veterinär begutachtet werden sollten.

 

Durch welche Faktoren wird eine Krallenbettentzündung bei Hunden begünstigt?

Verschiedene Faktoren können eine Krallenbettentzündung bei Hunden begünstigen. Neben genetischen Prädispositionen und bestimmten Rassen, die zu solchen Erkrankungen neigen, spielen häufig Umweltfaktoren eine große Rolle. Ein aktiver Hund, der auf harten oder rauen Oberflächen läuft, kann leichter Verletzungen an seinen Krallen erleiden. Ebenso können extrem kalte oder heiße Bedingungen das Risiko erhöhen, da sie die Haut und das Krallenbett austrocknen oder verbrennen können. Darüber hinaus führt eine unzureichende Hygiene dazu, dass Schmutz und Bakterien sich leichter ansammeln und Entzündungen fördern können.

 

Wie tragen Bakterien und Pilze zu Krallenbettentzündungen bei?

Bakterien und Pilze sind häufig die primären Erreger, die zu einer Krallenbettentzündung führen. Diese Mikroorganismen können durch kleine Wunden oder Risse in das Krallenbett eindringen. Bakterien, insbesondere Staphylokokken und Streptokokken, verursachen oft akute Entzündungsreaktionen, die sich durch schnelle Rötung, Schwellung und Schmerz bemerkbar machen. Pilzinfektionen hingegen entwickeln sich langsamer und führen oft zu chronischen Problemen, die schwieriger zu behandeln sind. Beide Arten von Infektionen können bei feuchten Bedingungen gedeihen, besonders wenn die Pfoten nicht regelmäßig gereinigt und getrocknet werden.

 

 

Inwiefern kann eine mangelnde Krallenpflege zu Entzündungen führen?

Eine mangelnde Krallenpflege ist eine der häufigsten Ursachen für Krallenbettentzündungen. Zu lange Krallen können dazu führen, dass der Hund unnatürlich läuft, was Druck und Stress auf das Nagelbett ausübt. Dies kann zu Rissen oder Brüchen führen, die als Eintrittspforten für Infektionserreger dienen. Außerdem können zu lange Krallen einwachsen, besonders bei älteren oder weniger aktiven Hunden, was zu schmerzhaften Entzündungen führt. Regelmäßiges Trimmen der Krallen ist daher essentiell, um die Krallen in einem gesunden Zustand zu halten und Verletzungen vorzubeugen.

 

Welche Rolle spielt ein Nährstoffmangel bei der Gesundheit der Krallen meines Hundes?

Die Gesundheit der Krallen deines Hundes ist stark von seiner Ernährung abhängig. Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Biotin, Omega-3-Fettsäuren, Zink und Vitaminen kann dazu führen, dass die Krallen brüchig und trocken werden, was sie anfälliger für Verletzungen und Infektionen macht. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an essentiellen Fettsäuren und Vitaminen ist, hilft, die Krallen stark und gesund zu erhalten. Ergänzungen können nützlich sein, besonders wenn dein Hund spezielle diätetische Bedürfnisse hat oder aufgrund seines Alters oder seiner Gesundheit zusätzliche Unterstützung benötigt.

 

Sind antiseptische Mittel wie Betaisodona für die Behandlung einer Krallenbettentzündung bei Hunden geeignet?

Antiseptische Mittel wie Betaisodona können bei der Behandlung von Krallenbettentzündungen bei Hunden durchaus hilfreich sein. Betaisodona enthält Povidon-Iod, das eine starke desinfizierende Wirkung aufweist und effektiv gegen eine Vielzahl von Bakterien, Pilzen und Viren ist. Die Anwendung eines solchen Mittels kann besonders nützlich sein, um die Ausbreitung der Infektion zu kontrollieren und eine schnellere Heilung zu fördern. Es ist jedoch wichtig, solche Produkte nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt zu verwenden, da nicht alle Wirkstoffe für jeden Hund geeignet sind und es bei unsachgemäßer Anwendung zu Hautreizungen kommen kann.

 

Welche Vor- und Nachteile bieten Betaisodona und Octenisept bei der Behandlung?

Betaisodona und Octenisept sind beides antiseptische Mittel, die bei der Behandlung von Infektionen im Bereich der Krallenbettentzündung bei Hunden verwendet werden können, jedoch mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Betaisodona ist sehr effektiv in der Abtötung von Keimen, kann jedoch bei einigen Hunden zu Hautirritationen oder allergischen Reaktionen führen, insbesondere bei längerer Anwendung. Octenisept hingegen ist in der Regel sehr gut verträglich und weniger aggressiv zur Haut. Es wirkt schnell und breitbandig gegen Mikroorganismen, ist aber möglicherweise weniger wirksam bei starken oder tiefen bakteriellen Infektionen. Die Wahl des Mittels sollte daher auf den spezifischen Fall, die Schwere der Infektion und die Hautverträglichkeit des Hundes abgestimmt sein.

 

Wie wende ich Wund- und Heilsalben bei meinem Hund sicher an?

Die Anwendung von Wund- und Heilsalben bei deinem Hund sollte sorgfältig und unter Beachtung einiger wichtiger Richtlinien erfolgen. Zunächst ist es entscheidend, die betroffene Stelle sauber und trocken zu halten, bevor die Salbe aufgetragen wird. Reinige das Krallenbett vorsichtig mit einer milden, antiseptischen Lösung und trockne es gründlich ab. Trage die Salbe dann in einer dünnen Schicht auf die betroffene Stelle auf. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass der Hund die Salbe nicht ableckt, da viele topische Produkte Substanzen enthalten können, die für den internen Gebrauch schädlich sind. Ein Verband oder eine Schutzsocke kann helfen, die behandelte Stelle zu schützen, solange dies vom Tierarzt als sicher und angemessen betrachtet wird. Überwache deinen Hund nach der Anwendung auf Anzeichen einer allergischen Reaktion oder weiteren Reizung und konsultiere bei Bedenken deinen Tierarzt.

 

Welche Hausmittel können zur Behandlung einer Krallenbettentzündung beim Hund eingesetzt werden?

Hausmittel können eine unterstützende Rolle bei der Behandlung einer Krallenbettentzündung bei Hunden spielen, besonders in den frühen Stadien oder bei leichten Fällen. Eines der einfachsten und effektivsten Hausmittel ist das Halten der betroffenen Pfote in warmem Wasser, um die Durchblutung zu fördern und Schmerzen zu lindern. Zusätze wie Epsom-Salz können helfen, Entzündungen zu reduzieren und Bakterien abzutöten. Aloe Vera, aufgrund ihrer kühlenden und heilenden Eigenschaften, kann auch direkt auf das entzündete Krallenbett aufgetragen werden, um Reizungen zu lindern. Für eine antiseptische Wirkung kann verdünnter Apfelessig verwendet werden, der ebenfalls direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen wird. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass diese Mittel die Haut des Hundes nicht weiter reizen und dass der Hund die behandelten Bereiche nicht ableckt.

 

Wie führe ich ein heilendes Pfotenbad mit Kernseife oder Kamille durch?

Ein heilendes Pfotenbad kann sehr effektiv sein, um Entzündungen und Infektionen an den Krallenbetten zu behandeln. Um ein Pfotenbad mit Kernseife oder Kamille durchzuführen, beginne damit, einen sauberen Behälter mit warmem (nicht heißem) Wasser zu füllen. Die Wassertemperatur sollte angenehm sein, um sicherzustellen, dass dein Hund sich während der Behandlung wohl fühlt. Löse eine moderate Menge Kernseife im Wasser auf oder füge Kamillenteebeutel hinzu und lasse diese einige Minuten ziehen, um eine starke, heilende Lösung zu erstellen. Führe die betroffene Pfote deines Hundes vorsichtig in das Wasser ein und lasse sie für etwa 5 bis 10 Minuten im Wasser, sodass die heilenden Eigenschaften der Lösung wirken können. Nach dem Bad trockne die Pfote gründlich ab, um sicherzustellen, dass keine Feuchtigkeit zurückbleibt, die weitere Reizungen verursachen könnte. Dieses Bad kann ein- bis zweimal täglich wiederholt werden, abhängig von der Schwere der Entzündung und den Empfehlungen deines Tierarztes.

 

Wann ist es notwendig, mit einem Hund mit Krallenbettentzündung den Tierarzt aufzusuchen?

Es ist wichtig, den Tierarzt aufzusuchen, sobald die ersten Anzeichen einer Krallenbettentzündung bei deinem Hund erkennbar sind, besonders wenn die hausüblichen Maßnahmen keine Besserung bringen oder wenn du dir unsicher über die Schwere der Erkrankung bist. Ein frühzeitiger Besuch beim Tierarzt kann helfen, eine effektive Behandlung zu beginnen und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Besonders wenn dein Hund starke Schmerzen zu haben scheint, nicht mehr läuft oder seine Pfote belastet, ist es unerlässlich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der Tierarzt kann die genaue Ursache der Entzündung bestimmen und eine gezielte Behandlung vorschreiben, die möglicherweise spezielle Medikamente oder sogar chirurgische Eingriffe umfassen kann.

 

Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass mein Hund dringend tierärztliche Hilfe benötigt?

 

Es gibt mehrere Anzeichen, die darauf hindeuten, dass dein Hund dringend tierärztliche Hilfe benötigt. Dein Hund könnte offensichtliche Anzeichen von Schmerz zeigen, wie Jammern, ständiges Lecken der betroffenen Pfote oder die Vermeidung von Berührung, was auf starke Schmerzen hinweist. Schwere Schwellung oder Rötung sind Symptome, die auf eine fortschreitende Infektion oder eine tiefere Gewebeschädigung hinweisen könnten. Das Vorhandensein von Eiter oder anderen ungewöhnlichen Ausscheidungen aus dem Krallenbett sind klare Anzeichen für eine Infektion, die sofort behandelt werden muss. Wenn dein Hund neben der Krallenbettentzündung auch Fieber entwickelt, kann dies ein Zeichen für eine systemische Infektion sein. Zudem können Verhaltensänderungen wie Apathie, mangelndes Interesse am Spielen oder Fressen und ein Rückzug alarmierende Zeichen sein, die darauf hindeuten, dass die Entzündung oder die damit verbundenen Schmerzen einen ernsthaften Einfluss auf das Wohlbefinden deines Hundes haben.

Wie kann ich vorbeugend gegen Krallenbettentzündungen bei meinem Hund wirken?

Um Krallenbettentzündungen bei deinem Hund vorzubeugen, ist es entscheidend, regelmäßige Pflege und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Stelle sicher, dass dein Hund in einer sauberen und sicheren Umgebung lebt, in der Verletzungsrisiken minimiert sind. Achte darauf, dass dein Hund auf weichen, ebenen Flächen läuft, um das Risiko von Krallenverletzungen zu reduzieren, die durch harte oder scharfkantige Untergründe verursacht werden können. Es ist auch wichtig, die Pfoten deines Hundes nach jedem Spaziergang zu überprüfen, besonders wenn ihr in naturbelassenen oder urbanen Gebieten unterwegs seid, wo Fremdkörper wie Splitter oder Glasscherben in die Pfoten gelangen können.

 

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an essentiellen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien ist, trägt ebenfalls dazu bei, die Gesundheit der Krallen und des Krallenbetts zu fördern. Nahrungsergänzungsmittel, die speziell auf die Haut- und Krallenpflege ausgerichtet sind, können in Absprache mit einem Tierarzt hilfreich sein, um Defizite auszugleichen und die Widerstandsfähigkeit der Krallen zu stärken.

 

Welche Maßnahmen der Krallen- und Pfotenpflege sind empfehlenswert, um Entzündungen zu vermeiden?

Regelmäßige Krallenpflege ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorbeugung von Krallenbettentzündungen. Die Krallen deines Hundes sollten so getrimmt werden, dass sie nicht den Boden berühren, wenn der Hund steht. Dies verhindert, dass die Krallen zu lang werden, einwachsen oder beim Laufen brechen. Falls du dir unsicher bist, wie du die Krallen deines Hundes sicher schneiden kannst, ist es ratsam, eine professionelle Pflegekraft oder den Tierarzt um Hilfe zu bitten.

 

Die Pfoten selbst benötigen ebenfalls regelmäßige Aufmerksamkeit. Wasche und trockne die Pfoten deines Hundes nach Spaziergängen, besonders wenn ihr in schmutzigen oder salzhaltigen Umgebungen unterwegs wart. Dies hilft, Irritationen durch schädliche Substanzen zu vermeiden. Das Anwenden von Pfotenbalsam kann helfen, die Pfotenballen geschmeidig zu halten und Rissen vorzubeugen. Achte ebenfalls darauf, dass zwischen den Ballen keine Haare verfilzen oder sich Fremdkörper festsetzen, da dies ebenfalls zu Beschwerden und Entzündungen führen kann.

 

Fazit

Die Gesundheit der Pfoten ist ein wesentlicher Aspekt in der Pflege eines Hundes. Krallenbettentzündungen können tiefgreifende Auswirkungen auf das Wohlbefinden eines Hundes haben, doch durch aufmerksame Beobachtung und regelmäßige Pflege lassen sich viele Probleme frühzeitig erkennen und behandeln. Es ist wichtig, bei den ersten Anzeichen einer Entzündung sofort zu handeln und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um dem Hund schnell Linderung zu verschaffen. Durch vorbeugende Maßnahmen und eine sachkundige Pflege können Hundebesitzer dazu beitragen, dass ihr vierbeiniger Freund gesund und aktiv bleibt.



Qualitätsprüfung

Experte

Dr. med. vet. Volker Moser, studierte an der Veterinär-Universität Wien und schrieb seine Dissertation auf dem Gebiet Molekularmedizin (Tumorgenetik). Seit 1997 arbeitet Dr. Moser als selbstständiger Tierarzt im Bereich der Kleintiermedizin, Wiederkäuer- und Pferdemedizin. Zahlreiche Fort- und Zusatzausbildungen und seine ständige Mitarbeit in diversen Kleintierkliniken und -praxen runden seine jahrelange Berufspraxis ab. Dr. Moser engagiert sich seit 1998 in der ÖTK und VÖK und ist seit 2021 Generalsekretär bei UEVP (Union of European Veterinary Practitioners). Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher und klinischer Publikationen in Fachzeitschriften.
Zuletzt geändert: Juni 26, 2024



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